Das Ingenieur-Brett LIVI parquet wird aufgrund der alten traditionellen Technologie hergestellt. Diese Technologie wurde 1941 von einem schwedischen Unternehmer Gustav Kähr erfunden. Das Parkett wurde aufgrund dieser Technologie hergestellt und ist sehr stabil. Er verbindet in sich die Vorteile des Massivbrettes und des Parketts.
Die behutsame Beziehung zum Wald und der Wunsch, ein maximal unikales Produkt dem Verbraucher herzustellen, sind gar nicht mit der Massenproduktion vereinbar. Aus diesem Grund haben wir ausschließlich kundenorientiertes Service – wir schaffen außergewöhnliche Bodenbeläge für jeden Auftragsgeber. Mit diesem Zweck werden die Ingenieur-Bretter unterschiedlicher Breite benutzt, die einen absolut unikalen und einzigartigen Fußbodenbelag ermöglichen.
Die Ingenieur-Bretter LIVI parquet werden von 3 – 8 m Länge und von 17-40 Breite hergestellt. Auf den längen Ingenieur-Bretter sind die natürliche Holz- Maserungen deutlich zu sehen. Jedes Brett hat verschiedene Breite mit dem Schritt von 20 mm. Eine Komposition von solchen Ingenieur-Brettern lässt uns eine wunderbare und einzigartige Schönheit der Natur vermitteln. Jedes Brett hat seine einzigartige Maserung, so wird eine wertvolle Illusion der Naturverzauberung geschafft. Es gibt nichts Gleiches, Wiederkommendes, Symmetrisches in der Natur.
LIVI parquet Parkettbretter aus dem natürlichen Holz erhalten eine gesunde und ausbalancierte Umwelt und sorgen für Ihre Gesundheit. Solcher Fußboden nicht nur schenkt Gemütlichkeit für jedes Haus, sondern bringt Begeisterung und Energie zu Euch.
Wenn Sie nach Hause kommen und den einzigartigen Fußboden betreten, werden Sie sich wie in der Unterkunft der Natur fühlen, als wie der Waldgott selbst Ihr Haus betreten und hier geblieben hat.
Für den Grund (Basis) des Ingenieur-Brettes LIVI parquet wird die Klemmplatte (3-4-5 Schichte) aus Kiefer benutzt. Die ist eine stabile, feste Konstruktion, die bei Witterungseinflüssen nicht deformiert.
Dank der Stärke von 8-10 mm der Schutzschicht kann die Nutzschicht des Ingenieur-Brettes LIVI parquet aus vielen anderen populären, jedoch nicht schlechteren Holzarten erzeugt werden sein: Ahorn, Birke, Schwarz-Erle, Linde, Ulme u.a.
Die starke Schutzschicht ist abnutzungsbeständig und kann noch mehrmals geschliffen und erneut werden sein. Solcher Fußboden braucht ja keine spezielle Pflege und ist stoßbeständig und langlebig. Im Vergleich mit einem guten Wein, wird das Ingenieur-Brett aus natürlichem Holz mit den Jahren besser und wunderbarerer.
Unsere Produktion ist fast abfallfrei. Alle Abfälle werden in Trockenraum benutzt und für Heizung der Betriebs- und Aufenthaltsräume verwendet. Es gibt keine Schäden an Umwelt und Natur. Das unikale Parkett LIVI parquet wird sehr fleißig handgemacht, deshalb wird dieses Produkt nur in begrenzter Menge nach Aufträge der Designer hergestellt.
Die Erzeugung des Parkettbrettes ist mit einer gewöhnlichen Tür und der Familie Kähr verbunden. Zu jener Zeit begann alles mit der Liebe an Holz des Schweden Johann Kähr, der in der Mitte der schwedischen Wälder in damaligem Städtchen Niubro gewohnt hat. Liebe an Holz übernahm sein Enkel Gustav Kähr, der nachher ein Begründer der eigenen Firma im Bereich der Tür-Herstellung (später auch – Bodenbeläge-Herstellung) wurde. Dafür wurde 1919 eine neue Methode der Türsammlung aus miteinander geleimten Holzsegmenten geschafft. Die Methode ermöglichte die Türe aus maximal fester Konstruktion herzustellen, ohne Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen die Konstruktion zu beeinflussen. Jedoch wurden die Parkettbretter in Wirklichkeit erst im Jahr 1941 erfunden, wenn die Methode der Lamellen-Konstruktion (Segmenten) der Türe von Gustav Kähr auf Erzeugung der Bodenbeläge übertragen wurde. In diesem Jahr erwarb er Patentrecht auf dem dreischichtigen Parkettbrett. Die Zeit hat gezeigt, dass der Parkett eine der erfolgreichsten und perspektivsten Erfindungen der Menschen im Bereich der Bodenbeläge war. Noch eine Neuheit, die auch ein wichtiger Teil des modernen Parkettbrettes war, ist die Entscheidung, die Schutzschicht mit dem Lack zu versiegeln. Erstmals wurde der Parkett im Jahr 1958 von derselben schwedischen Firma mit dem Lack versiegelt. Die Neuentwicklungen von Gustav Kähr in diesem Bereich wurden nicht von diesen zwei Erfindungen begrenzt – im Jahr 1965 hat er das Patentrecht für Sportparkettbrett erworben, das nach einem ganz neuen Prinzip der Parkettverlegung erzeugt wurde: Nachgiebiger Schwingboden wurde dank der Parkettverlegung auf den Lagen erreicht, was früher niemand und nie gemacht hat.
Heute haben alle Sportsäle und bedeckte Sportplätze den Parkettboden aus Parkettbretter, die hauptsächlich nach dieser Technologie verlegt werden.
Liebe Grüße für Sie alle!